Das Ziel war auch, dass jeder sich Gedanken macht, was er modellieren und drucken möchte, um es im Anschluss gleich mitzunehmen. Das könnte sowohl ein benötigtes Ersatzteil für Irgendetwas sein oder auch eine rein künstlerische Idee – da sind alle völlig frei.
Natürlich konnten die Teilnehmer/innen die Modellierungs-Software auf ihrem eigenen Laptop installieren. Manche hatten schon ein bisschen Erfahrung, andere waren komplette Anfänger. Aber nach ein paar Klicks waren schon erste Erfolge zu sehen.
Danach kam der spannende Moment: das virtuelle Modell wird Realität! Egal, wie oft man es schon gesehen hat, bleibt 3D Druck irgendwie „hypnotisierend“. Man kann einfach Minuten lang zuschauen, wie das Objekt Schicht für Schicht Form annimmt.